Am Sommer gibt’s bisher nicht viel zu meckern, oder? Außer vielleicht, dass es in der Stadt dann doch sehr heiß werden kann. Gut, dass unsere IDs euch jederzeit ins Grüne bringen. Strandbad, Biergarten, Freizeitpark oder die geheime Badestelle am See – fahrt einfach nach Lust und Laune raus. Fast besser als ein großes Eis ist übrigens unser Sommerangebot: Besucht eine unserer WeShare Locations, macht euch ne gute Zeit und spart dabei noch 7 €. Einen Rabattcode braucht ihr nicht, das geht alles automatisch:
Natürlich könnt ihr mehrere Locations ausprobieren und überall den Bonus kassieren. Oder immer zum gleichen tollen Ort fahren und auch jedes Mal 7 € sparen. Hauptsache, der Sommer wird schön. Enjoy!
Du kennst das sicher schon: Auf dem Land kann der Handyempfang etwas löchrig sein.
Hier sind unsere Tipps:
Wer sich in Mölln erfrischen will, der steuert den Lütauer See an. Hat man das Auto geparkt, trennen einen nur noch 20 Minuten von der Öffentlichen Badestelle am Rolandseck. Mit dem Rad führt man durch Laubwälder, bis die Liegewiese am Strand erreicht ist. Besonders Kinder fühlen sich hier wohl, denn der Einstieg ist nicht tief. Auch für ausgedehnte Spaziergänge eignet sich die Gegend: Moore und Wälder bestimmen die Landschaft, immer wieder tauchen kleine Buchten am Wegesrand auf. Für alle, die gar nicht mehr nach Hause wollen, wartet am Südufer ein Campingplatz mit einer privaten Badestelle. Hier musst du parken.
Fotocredits: Take me to the Lakes
Früher nutzten Bauern die Dove-Elbe – einen Nebenarm des Hauptflusses – zum Transport, heute ist der 18 Kilometer lange Wasserweg, der sich durch die Vierlande schlängelt, besonders bei Sonnenanbetern und Paddlern beliebt. Am Naturschutzgebiet „Die Reit“ verbreitet sich die Dove-Elbe zu einem seeartigen Ausläufer, der sich zum Badeziel gemausert hat. Dieser Abschnitt lockt nicht nur mit sandigen Ufern, sondern auch mit einer Regattastrecke samt Stegen. Vom benachbarten Eichbaumsee, in dem das Baden verboten ist, trennt das Elbufer ein schmaler Streifen Land: Im Westen genießt man den Ausblick auf eine Insel, im Osten hat man mit etwas Glück eine kleine Bucht für sich allein. Hier musst du parken.
Fotocredits: Take me to the Lakes
Magische Moore, Seeufer mit Sandstrand, wilde Bachläufe und ebenso wildes Brachland: Im Naturpark Lauenburgische Seen gibt es nach jeder Kurve etwas Neues zu sehen. Wandertouren von 2,5 bis 15 Kilometer führen euch durch die eiszeitliche Hügellandschaft. Unser Tipp: Am Ende im nächsten Dorfcafé einkehren und bei Kaffee und Kuchen die müden Beine entspannen. Hier musst du parken.
Fotocredits: Uniq Trek
Gleich hinter der Hamburger Stadtgrenze liegen die Bredenbeker Teiche, die den Schriftsteller Waldemar Bonsels 1912 zum Kinderbuchklassiker „Biene Maja“ inspiriert haben sollen. Heute wartet der geteilte Natursee mit zwei ausgewiesenen Badestellen auf: Das Waldbad ist kostenpflichtig, aber das Eintrittsgeld lohnt sich – im Schatten majestätischer Eichen vergisst man den Lärm der Großstadt im Nu. Ruhesuchende lassen sich in den kleinen Schilfbuchten nieder, Familien mit Kleinkindern spielen am langgezogenen, sandigen Ufer. Wer sein eigenes Zelt aufschlagen will, ist am Strand des nahegelegenen Campingplatzes richtig. Hier musst du parken.
Fotocredits: Take me to the Lakes
Es muss ja nicht immer die Karibik sein, wenn auch die Elbe so schöne Strände bietet. Der Beachclub 28GRAD liegt in einer wunderschönen Elbbucht, die euch die Südsee ganz schnell vergessen lässt. Setzt euch einfach in einen Liegestuhl am Wasser, holt euch ein kaltes Getränk und lasst euch die Sonne auf den Bauch scheinen. Hier musst du parken.
Der Hummelsee ist ungefähr genauso knuffig wie sein Name: Idyllische Umgebung, hübscher kleiner Rundwanderweg (auch mit Kindern gut machbar), viel Natur und eine Mülldeponie. Kein Witz: Aus der ehemaligen Deponie ist ein 79 Meter hoher Berg entstanden, von dem aus man eine super Aussicht über Hamburg hat. An Müll erinnert hier nichts mehr. Pssst: Im Hummelsee darf man offiziell nicht baden. Hier musst du parken.
Fotocredits: Mary Ray
Ein Relikt der letzten Eiszeit: Der wunderhübsche, stimmungsvolle Pinnsee liegt mitten im Wald. Vom Parkplatz aus spaziert ihr rund 10 Minuten bis zur Badestelle am Ostufer des Sees. Das Wasser ist sehr klar und erfrischend. Wundert euch nicht, wenn euch eine irgendwie magische Stimmung befällt, während ihr schwimmend den See durchquert. Das hat dieser Ort einfach an sich. Hier musst du parken.
Fotocredits: Volker Merl
Direkt hinterm Elbdeich: Der Hohendeicher See ist 1966 durch den Kiesabbau entstanden. Am West- und Südufer gibt es jeweils Sandstrände und Liegewiesen – die westliche Seite wird auch gern und regelmäßig von Surfern genutzt. Wer abends nicht nach Hause fahren will, findet am See übrigens auch einen Campingplatz. Hier musst du parken.
Fotocredits: Wusel007
22 Hektar für rund 30 heimische Tierarten: Im Wildpark Mölln bekommen Tiere und ihre Besucher*innen eine Menge Auslauf. Erforscht die die wilde Vegetation Schleswig-Holsteins und kommt dabei der Vielfalt von Flora und Fauna auf die Spur. Für kleine Gäste gibt es zwei Spielplätze im Wildpark, und wer partout kein Picknick mitbringen will, kann sich vor Ort mit Snacks verpflegen. Hier musst du parken.
Fotocredit: Drei Kubik
Wer die Schönheit und Vielfalt der Natur hautnah erlebt, wird sensibel mit ihr umgehen – das ist die Überzeugung des Wildparks Eekholt. Seit 1970 können Kinder und Erwachsene heimische Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen besuchen. Mit viel Herzblut und Engagement werden hier Begegnungen zwischen Mensch und Tier geschaffen, die ihr so schnell nicht wieder vergesst. Hier musst du parken.
Der 50 ha große Wildpark ist geprägt von Bergen, Tälern und idyllischen Gewässern. Über 1.000 Wildtiere werden hier im Sinne des Tierwohls gehalten. Wenn ihr also heimische Tiere in einem artgerechten Lebensraum beobachten wollt, bietet euch der Wildpark unendlich viele Möglichkeiten, die Natur ganz nah zu erleben. Hier musst du parken.
Fotocredits: Harry Dona